der Einzug
Eine fantastische Zeit erwartet Sie. Der Hund zieht ein. Beginnen Sie das gemeinsame Leben in aller Ruhe und lernen Sie sich kennen. Während Sie lediglich Ihr vorhandenes Leben erweitern, ändert sich für Ihren Hund die komplette bisherige Welt. Erleben Sie, wie erstaunlich schnell es dem Vierbeiner gelingt, seinen Platz zu finden. Idealerweise begrüßen Sie das neue Familienmitglied in Ihrer Familie und nehmen sich hierfür ein paar Urlaubstage. Machen Sie das Umfeld «Hundekinder-sicher».
Neugierde treibt Welpen häufig in neue Situationen, die auch gefährlich werden können. Verschließen Sie Medikamente, Haushaltsreiniger und Zigaretten ebenso wie Schokolade – die leckere Süßigkeit kann für Hunde sehr gefährlich werden. Und sei es auch noch so verlockend – bitte vertrösten Sie den Besuch von Familie und Freunden um ein paar Tage. Nehmen Sie sich die gemeinsame Zeit, sich zu beschnuppern und einen gemeinsamen Rhythmus zu finden. Erst wenn sich der Hund an Sie als Bezugsperson gewöhnt hat, dürfen auch andere das neue Familienmitglied gerne willkommen heißen.
Eingewöhnungs-Zeit Hund zieht ein
In der Ruhe liegt die Kraft – und in der Eingewöhnungszeit werden Ihr Hund und Sie viel Energie brauchen. Ihr kleiner Freund betritt eine neue Welt voller aufregender Eindrücke, unbekannter Spielregeln und Tagesabläufe – gut zu wissen, dass Hunde wahre Meister der Anpassung sind. Wie lange die Eingewöhnung für Ihren Hund dauert, hängt von vielen Faktoren ab: Älteren Hunden gelingt es beispielsweise oftmals meist leichter als einem Welpen. Je besser die Eigenschaften des Hundes zu Ihnen passen, umso schneller gelingt die Eingewöhnung an das neue Zuhause – da geht es dem Tier nicht anders als Menschen.
Kleine Hunde sind so süß, aber auch voller Drang, die Welt zu entdecken und zu erobern: Mit ein paar Tricks lenken Sie das kleine Energiebündel in die richtige Bahn auf dem Weg zum besten Freund des Menschen. Planen Sie daher auch von Anfang an den Besuch einer Hundeschule ein – so werden Sie und ihr Liebling noch schneller zum eingespielten Team.
neues Zuhause
Gewähren Sie dem neuen Familienmitglied Ruhe, um sein neues Reich gründlich zu beschnuppern. Sichern Sie zu Beginn Gefahrenbereiche für Welpen wie hohe Treppen, aber auch Putzmittel und Medikamente. Machen Sie den kleinen Kerl zunächst mit seinem Hundekorb, seiner Ruhezone und allen anderen Bewohnern bekannt. Unterstützen Sie die Eingewöhnung für den Hund mit einer ruhigen Umgebung, gemeinsamen Spaziergängen, gemütlichen Kuschelrunden auf dem Sofa und ausgelassenen Spielen. Gewöhnen Sie den vierbeinigen Partner frühzeitig an Fell- und Krallenpflege.
Bei allen Vorgängen, die nur unwillig ausgeführt werden, sind ruhige, aber bestimmte Worte und kleine Leckerlis die richtige Wahl. Und wie lange dauert die Eingewöhnungsphase eines Hundes? Hierfür gibt es keine Faustregel, denn jeder Hund hat andere Bedürfnisse. Wenn die Chemie zwischen Ihnen und dem Tier stimmt, ist eine Eingewöhnungszeit von ca. einer Woche ein gutes Richtmaß, wobei natürlich jeder Hund einen eigenen Charakter mitbringt und mal länger, mal kürzer braucht, um sich einzuleben.
Gewähren Sie dem neuen Familienmitglied Ruhe, um sein neues Reich gründlich zu beschnuppern. Sichern Sie zu Beginn Gefahrenbereiche für Welpen wie hohe Treppen, aber auch Putzmittel und Medikamente. Machen Sie den kleinen Kerl zunächst mit seinem Hundekorb, seiner Ruhezone und allen anderen Bewohnern bekannt. Unterstützen Sie die Eingewöhnung für den Hund mit einer ruhigen Umgebung, gemeinsamen Spaziergängen, gemütlichen Kuschelrunden auf dem Sofa und ausgelassenen Spielen. Gewöhnen Sie den vierbeinigen Partner frühzeitig an Fell- und Krallenpflege.
Bei allen Vorgängen, die nur unwillig ausgeführt werden, sind ruhige, aber bestimmte Worte und kleine Leckerlis die richtige Wahl. Und wie lange dauert die Eingewöhnungsphase eines Hundes? Hierfür gibt es keine Faustregel, denn jeder Hund hat andere Bedürfnisse. Wenn die Chemie zwischen Ihnen und dem Tier stimmt, ist eine Eingewöhnungszeit von ca. einer Woche ein gutes Richtmaß, wobei natürlich jeder Hund einen eigenen Charakter mitbringt und mal länger, mal kürzer braucht, um sich einzuleben.
ein tolles Team
Wie viele Bücher mag es zum Thema Hundeerziehung geben? Wie viele Experten bieten ihr Wissen, um bei der Erziehung des Vierbeiners zu helfen? In der Masse an Informationen und Anlaufstellen verliert man schnell einmal den Überblick. Natürlich existiert kein Allroundprogramm, das alle scheinbaren Probleme löst. Aber es existiert ein Fundament, auf dem Sie aufbauen können: Es besteht aus Vertrauen, Respekt, Konsequenz und Verständnis für die natürlichen Bedürfnisse Ihres neuen Freundes. Das gilt für den Welpen vom Züchter ebenso wie für den kleinen Liebling vom Tierschutzverein. Wie lange die Eingewöhnungsphase sein wird, lässt sich nicht vorhersagen. Wenn die Chemie stimmt, festigt sich das Band zwischen Ihnen und Ihrem neuen Vierbeiner aber oft innerhalb weniger Tage.
soll das so sein . . . . .
Wenn der Einstieg dann doch etwas holpriger verläuft als erhofft, gilt es zunächst einmal, nicht zu verzagen. Der Hund frisst nicht? Das kann an der Aufregung liegen. Erkundigen Sie sich, welches Futter der Hund bisher gewohnt war und füttern Sie dieses (zunächst) weiter. Ist es ein Welpe? Finden Sie heraus was dem Hund schmeckt – Menschen mögen schließlich auch nicht alle Nahrungsmittel gleich gern. Es hapert mit der Stubenreinheit? Beobachten Sie Ihren neuen Hund genau. So verpassen Sie nicht den entscheidenden Augenblick, wenn es «drückt».
Gehen Sie regelmäßig und ausreichend oft mit dem Hund Gassi. Welpen brauchen ein wenig länger, um die Sache mit dem «Geschäft» in den Griff zu bekommen. Und achten Sie frühzeitig auf die Sozialisierung mit anderen Hunden: Besuchen Sie gemeinsam eine Welpenstunde oder die örtliche Hundespielwiese. Hunde sind sehr gesellige Wesen und genießen das Spiel mit Artgenossen. Seien Sie selbst nicht zu ängstlich, wenn sich Ihr (Hunde-)Baby mit anderen balgt. So gelingt die Eingewöhnung des Hundes für alle Beteiligten am besten und möglichst stressfrei.